Art. Nr.: NRH20006378
Ein zuverlässiger Begleiter für Biker und Motorradfans – mit dem Erste-Hilfe-Set immer sicher unterwegs:
Wasserabweisende Kraftrad-Verbandtasche
Staubgeschützt und steril verpackt
Mit praktischem Zippverschluss
Geprüft nach deutscher DIN 13167
Die handliche LEINA Kraftrad-Verbandtasche aus wasserabweisendem Nylongewebe mit genähtem Reißverschluss und Klettstreifen auf der Rückseite sollte jeder Motorradfahrer immer dabei haben. Das hochwertige Erste-Hilfe-Set bietet die komplette Sofortmaßnahmen-Ausstattung, um im Ernstfall perfekt gerüstet zu sein – egal, ob bei Unfällen mit Schnittverletzungen, Platzwunden oder Brandwunden. Bei Kreislaufproblemen kann die Tasche als stabilisierendes Kopfkissen genutzt werden.
Die Materialien der LEINA Motorrad-Verbandtasche sind übersichtlich angeordnet und in akuten Notfallsituationen blitzschnell zur Hand. Sie sind staubgeschützt und steril in einer Klarsicht-Folientasche verpackt. Mit ihren kompakten Maßen und dem besonders leichten Gewicht lässt sich die Tasche praktisch und platzsparend in jedem Gepäckfach verstauen.
Kurz mal nicht aufgepasst und schon hat´s geknallt? Um für diesen Fall der Fälle, besonders auch im Ausland, ideal gerüstet zu sein und die spätere Schadenabwicklung zu erleichtern, sollten Sie immer einen so genannten „Europäischen Unfallbericht“ griffbereit im Auto liegen haben. Das europaweit einheitliche Standardformular können Sie unter www.adac.de/europaeischer-unfallbericht ganz einfach in der gewünschten Sprache herunterladen.
... dass in Deutschland Motorradfahrer, ebenso wie Fahrer anderer motorisierter Kraftfahrzeuge (z.B. einachsige Zug- oder Arbeitsmaschinen) von der Mitführpflicht eines Erste-Hilfe-Sets befreit sind? Anders verhält es sich dagegen im europäischen Ausland, wie zum Beispiel Italien, Portugal oder Spanien. Und auch in Österreich ist das Mitführen von Notfall-Kits gesetzlich vorgeschrieben. In jedem Fall gilt: Auch, wenn Motorradfahrer laut deutschem Verkehrsrecht kein Verbandsmaterial mit dabei haben müssen, um am Sraßenverkehr teilzunehmen, sollte dies trotzdem selbstverständlich sein, um in einer Unfall- oder Gefahrensituation schnell reagieren zu können und lebensrettende Erste Hilfe zu leisten.