Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
15.03.22 Mobilität

Gefahrenzone: Toter Winkel

Er gehört zu einer der gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr, jeder Autofahrer kennt ihn, die meisten fürchten ihn – den „toten Winkel“. Rund 400 Menschen sterben pro Jahr, weil sie, trotz vorhandener Spiegel, nicht gesehen werden. Und das Übersehen von Gefahrensituationen kann sehr schnell passieren: Etwa 38 Prozent des kompletten Sichtfeldes nimmt der „tote Winkel“ ein und macht damit andere Autos, LKWs und auch Fußgänger sprichwörtlich „unsichtbar“. Zusätzliche Spiegel oder Kameras können den nicht einsehbaren Bereich zwar abdecken und für noch mehr Sicherheit sorgen, allerdings sind besondere Vorsichtsmaßnahmen, wie das optimale Justieren der Spiegel, und ein umsichtiges, verantwortungsvolles Fahrverhalten, wie der Schulterblick, unverzichtbar und noch immer die beste aller Präventivmethoden.

Kopf, Person, Erwachsener, Männlich, Mann, Kopf, Person, Erwachsener, Männlich, Mann, im Auto

Gerade für Kinder auf ihrem Schulweg ist es besonders wichtig, diese tückischen Gefahrensituationen zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass sie gut wahrgenommen werden. Auffällige Kleidung, idealerweise unterstützt durch reflektierende Sicherheitswarnwesten, erhöhen die Sichtbarkeit deutlich und senken dabei das Risiko, im Straßenverkehr in den „toten Winkel“ zu geraten und übersehen zu werden.


Zurück zur Blog Übersicht