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Hätten Sie’s gewusst? Spannende Auto-Fakten

An welchem Wochentag passieren auf deutschen Straßen die meisten Unfälle? Wie viele Liter Kraftstoff werden in Deutschland täglich getankt? Wie viel Lebenszeit verbringen deutsche Autofahrer durchschnittlich in ihrem Fahrzeug? Wir verraten Ihnen spannende Zahlen, lustige Fakten und Wissenswertes rund um unsere liebsten vier Räder:

6.300 Verkehrsunfälle ...

... werden im Durchschnitt täglich von der Polizei erfasst – also etwa 5 Mal pro Minute und insgesamt 2,7 Millionen Mal im Jahr. Darunter befinden sich, statistisch gesehen, jeden Tag etwa 885 Verletzte und rund 7 Menschen, die bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben kommen. Die gute Nachricht: Die Zahl der verstorbenen Unfallopfer ist deutlich zurückgegangen: Im Jahr 2021 waren es 2.562 und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren.

Extra-Tipp: Ist Ihre Basis-Sicherheitsausrüstung noch auf dem neuesten Stand? Neben einem Verbandkasten gehören auch eine Sicherheitswarnweste und ein Warndreieck für den Ernstfall unbedingt immer mit „an Bord“!

Freitags ...

... zwischen 16 und 18 Uhr ereignen sich die meisten Verkehrsunfälle mit Personenschaden – dies ist genau ein Drittel aller Schadensfälle (33%), während das Unfallrisiko am Sonntag mit 8,3 Prozent drastisch sinkt. Überraschenderweise passieren die meisten Unfälle in den Sommermonaten von Mai bis August und nicht etwa im Winter. Dies ist vermutlich auf erhöhte Vorsicht und ein angepasstes Fahrverhalten bei Schnee und Glätte zurückzuführen.

4 Jahre und 1 Monat ...

... verbringen Autofahrer durchschnittlich während ihres Lebens im Auto – davon etwa 2 Jahre als Fahrer, 10 Monate als Beifahrer und den Rest mit der Familie oder Freunden. 87 Jahre davon stehen zum Beispiel Pendler in einer Großstadt wie München im Schnitt im Stau und vergeuden damit ca. dreieinhalb Tage wertvolle Lebenszeit.

Rund 4 Millionen Tonnen ...

... Benzin und knapp 8,4 Millionen Tonnen Diesel verbrauchen die deutschen Autofahrer durchschnittlich im Jahr – damit ist der Spritverbrauch um etwa 10 Prozent gesunken. Die gestiegenen Rohstoffkosten, Lieferengpässe und ein erhöhtes Preisbewusstsein der Verbraucher sind der Hauptgrund für diese Entwicklung. Zunehmend kommt nun auch die vergleichsweise günstigere Kraftstoffvariante E10 in den Benzinkanister – der Mehrverbrauch liegt hier bei bis zu 1,5 Prozent.