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E-Mobilität – die Zukunft der Fortbewegung

Die beste Alternative zum Autofahren und damit zum Einsparen des CO2-Verbrauchs ist nach wie vor die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Wer jedoch aufgrund ungünstiger Verkehrsanbindungen keine Möglichkeit hat, auf Bus und Bahn umzusteigen, muss sich nach anderen umweltfreundlichen Lösungen umschauen. 

Nach Meinung von Experten liegt die Zukunft der Fortbewegung zweifellos in der Elektromobilität, die schon bald als zentraler Bestandteil innovative Marktentwicklungen prägen wird – und E-Fahrzeuge sind erst der Anfang. 

Besonders vielversprechend: Der Ausbau einer flächendeckenden, europaweiten Ladeinfrastruktur und die Entwicklung immer besserer Batterien und Antriebstechnologien kommt nicht nur der Automobilindustrie zugute, sondern bietet auch ein großes Erfolgspotenzial für große und kleine Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Software/IT und Energie. Und sogar komplett branchenfremde Akteure werden zukünftig im E-Mobility-Markt „mitmischen“: Ein Beispiel hierfür ist eine international bekannte Fast-Food-Kette, die sich als umweltbewusstes Unternehmen positionieren möchte und daher ihren Kunden auf den Parkflächen Ladesäulen zum Stromtanken ihrer E-Autos anbietet. 

Wegbereiter für den langfristigen Umstieg auf E-Mobilität sind vor allem neue Nutzungskonzepte, wie das Carsharing. In größeren Städten ist das Modell des praktischen Kurzzeit-Automietens „on demand“ bereits fest im Verkehrsalltag verankert. Auf diese Weise werden auch skeptische Autofahrer an die neue, umweltfreundliche und nachhaltige Art der Fortbewegung herangeführt.