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Achtung Gewichtskontrolle: Schwerer als die Polizei erlaubt

Ein bisschen zu viel Gewicht drauf, schadet nicht – dies gilt leider nicht für Campingfans: Wer mit dem Wohnmobil unterwegs in den Campingurlaub ist, hat neben dem Reisegepäck meist noch einiges an Ausrüstung für den Campingplatz, wie zum Beispiel Tisch, Stühle, Sonnenschirm und Gasflaschen für den Grill oder auch Utensilien für das Freizeitvergnügen an Bord. Schnell ist da das zulässige Höchstgewicht überschritten und bei einer Verkehrskontrolle kann es unangenehm teuer werden: So reißt die Überladung eines 3,5 Tonner-Campingmobils von 30 Prozent ein Bußgeld von etwa 240 Euro in die Urlaubskasse, begleitet von einem Punkt in Flensburg. Fast ein „Bußgeld-Schnäppchen“ im Vergleich zu Österreich – hier schlägt eine Gewichtsüberschreitung gleich mit bis zu 5.000 Euro zu Buche. 

Am besten sollte man schon beim Packen das Gewicht im Auge behalten und auf leichtes Urlaubs-Equipment achten. Lebensmittelvorräte und Proviant können, ebenso wie Frischwasser, vor Ort am Urlaubsziel besorgt und direkt verbraucht werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, überprüft das Gewicht vor Reisestart auf einer öffentlichen LKW-Waage, deren Standort sich via Internetsuche ganz einfach ermitteln lassen.

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